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Meinung

AboAnalyse zur westlichen Solidarität 
Verschwindet die Ukraine aus den Schlagzeilen, ist das Land verloren

Anfang Woche warb er in Seoul für die Ukraine: Wolodimir Selenski bei seinem Videoauftritt vor dem südkoreanischen Parlament. 
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Wolodimir Selenski kämpft unermüdlich um Aufmerksamkeit für sein Land. Fast jeden Tag hält der ukrainische Präsident eine Rede vor einem westlichen Parlament, mehrmals die Woche kommt hoher Besuch aus dem Westen nach Kiew, der sich durch die Hauptstadt oder gar an den Ort des Grauens in Butscha führen lässt. Nicht jeder Polittourist meint es damit wohl gleich ehrlich: EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine eine Beitrittsperspektive mitgebracht – eine grosse Chance und eine Zukunftshoffnung, auch wenn das angedeutete Versprechen erst noch eingelöst werden muss. 

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