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AboWolodimir Selenski
Die Welt macht ihn zum Helden – und lässt ihn im Stich

«Wir wollen unsere Heimat nicht verlieren»: Präsident Wolodimir Selenski in seinem Büro in Kiew. 
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Für einmal gibt es keinen freien Platz mehr im britischen Parlament, als sich der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski in London per Video zuschaltet. Im grünen Militärshirt, mit Dreitagebart und aus seiner Residenz in Kiew. Diesmal nicht von der Strasse oder aus einem Bunker, in die er immer wieder in Sicherheit gebracht wird. Dort tritt er auf, wenn er mit dem eigenen Volk spricht, wenn er den Menschen Mut machen und die ziemlich hoffnungslose Lage kleinreden will. 

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