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AboInterview mit Benedikt Weibel
«In einen Nachtzug sollte man keinen einzigen Subventions­franken stecken»

Benedikt Weibel. Der ehemalige SBB-Chef hat ein neues Buch geschrieben: "Warum wir arbeiten". © Adrian Moser / Tamedia AG
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Still und heimlich haben die ÖBB bei den von ihnen betriebenen Nachtzügen die Preise drastisch erhöht. Und das betrifft auch die Nachtzüge von Zürich nach Berlin und Hamburg. Während in den Sitzwagen der Aufschlag noch gemässigt ausfällt, beträgt er in den Liege- und Schlafwagen je nach Reisetag bis zu 100 Prozent. Auch die von der Bahn selber ebenso wie von externen Bahnexperten hochgelobten Mini-Cabins in den neuen Nightjets sind gleich bei der Einführung teurer geworden. Nachtzug-Fans ärgern sich über «Abzocke». Der ehemalige SBB-Generaldirektor Benedikt Weibel, bis vor kurzem Aufsichtsratspräsident der österreichischen Westbahn, räumt mit Illusionen auf.

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