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AboMordfall Boppelsen
Der Haupttäter verstrickt sich in Widersprüche

Als das Bezirksgericht Bülach Thomas K. im September 2019 zu den Tötungen befragte, fand er plötzlich keine Worte mehr.
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Es ist eines der grausamsten Verbrechen in der jüngsten Schweizer Kriminalgeschichte. Drei Schweizer – ein Ehepaar und dessen Kollege – entführen im Zürcher Unterland einen 36-jährigen Lastwagenchauffeur, fahren mit ihm quer durch die Schweiz und töten ihn danach auf äusserst brutale Weise an ihrem Wohnort in Utzigen im Kanton Bern. Die Leiche wird später am Waldrand in Zürcherischen Boppelsen gefunden – weshalb der Fall in den Medien auch als «Mordfall Boppelsen» bezeichnet wird. Wie sich später herausstellen sollte, wurde im Haus des Ehepaars auch ein 25-jähriger Serbe aus Bern ermordet und im Garten verscharrt.

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