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AboWegen angespannter Personalsituation 
VBZ müssen auch 2023 Linien streichen

Die VBZ müssen von Januar bis in den Frühling Verbindungen streichen oder den Takt anpassen.
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Die Personalsituation bei den Verkehrsbetrieben Zürich bleibt angespannt. Mit spürbaren Folgen für die Fahrgäste. So müssen die VBZ ab dem 9. Januar temporär Linien ausfallen lassen und die Abstände zwischen den Verbindungen vergrössern. Die reduzierten Fahrpläne gelten voraussichtlich bis Frühling, wie VBZ-Direktor Marco Lüthi am Dienstag vor den Medien sagte. 

Weiter eingestellt bleibt die Tramlinie 15. Die Linie 17 wird zudem abends ab 20.30 Uhr und am Sonntag nicht betrieben. Abstriche beim Angebot müssen die VBZ auch bei den Buslinien vornehmen. Bei mehreren Linien werden die Takte verlängert, Fahrgäste müssen länger auf den nächsten Bus warten.

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