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AboBezug des Papiurlaubs
Väter halten still – aus Angst vor Konsequenzen

Ein Schritt in Richtung Gleichbehandlung: Seit Anfang Jahr haben frischgebackene Väter zwei Wochen bezahlten Urlaub, um Zeit mit ihrem Kind und der Familie zu verbringen.
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Kristjan ist 30 Jahre alt, arbeitet in der medizinischen Branche und ist seit Februar Vater. Sein Engagement für den Vaterschaftsurlaub hat ihn seinen Job gekostet, wie er am Telefon erzählt. Vor der Abstimmung im vergangenen Herbst kam es mit seiner Chefin immer wieder zu Diskussionen – sie war entschieden dagegen, er klar dafür.

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