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AboZerreissprobe bei den Demokraten
Gouverneure stärken Biden den Rücken – aber die Vorbereitungen für einen Plan B laufen

Governor of New York Kathy Hochul (L), Governor of Minnesota Tim Walz (C) and Governor of Maryland Wes Moore (R) walk out of the White House after a meeting with US President Joe Biden in Washington, DC, July 3, 2024. Democratic governors offered their continued support for US President Joe Biden in a meeting with him to discuss the fallout from his disastrous debate performance, Maryland Governor Wes Moore said on July 3.
"We said that we would stand with him," Moore told reporters after the meeting at the White House, with Minnesota Governor Tim Walz adding that 81-year-old Biden -- whose debate performance has provoked calls for him to drop out of the White House race -- was "fit for office." (Photo by Jim WATSON / AFP)
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Eine der gerade durch Washington schwirrenden Fragen ist, ob die Republikaner sich freuen über das Chaos bei den Demokraten, das der desaströse Debattenauftritt von Präsident Joe Biden in der vergangenen Woche ausgelöst hat – oder ob sie allmählich nervös werden. Denn was vor kurzem noch undenkbar war, kann nicht mehr ausgeschlossen werden: dass die Demokraten nicht mit Joe Biden in die Präsidentschaftswahl im November ziehen.

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