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AboÜberläufer drohen harte Zeiten
US-Soldat flüchtet nach Nordkorea – beim letzten Sprint soll er laut gelacht haben

Beim Sprint Richtung Nordkoreas Grenzen soll der Geflüchtete – ein amerikanischer Soldat, der in Südkorea mit dem Gesetz in Konflikt gekommen war – laut gelacht haben.
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Bald nachdem das Kommando der Vereinten Nationen gemeldet hatte, dass ein US-Bürger in der zwischenkoreanischen Sicherheitszone, der Joint Security Area (JSA), auf der nordkoreanischen Seite verschwunden sei, kursierte in südkoreanischen Medien ein Augenzeugenbericht. Eine schwedische Frau postete auf Facebook, dass sie etwas mitbekommen habe. Sie gehörte offensichtlich derselben Gruppe an, mit der auch besagter Amerikaner am Dienstag den markanten Grenzposten südlich des Dorfes Panmunjom in der demilitarisierten Zone (DMZ) zwischen Süd- und Nordkorea besucht hatte.

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