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AboUntergang der Credit Suisse
Jetzt geraten die Revisoren von KPMG ins Visier

NY: Credit Suisse New York offices A sign on the New York headquarters of Credit Suisse, now owned by the UBS Group AG, on Madison Ave. on Wednesday, July 26, 2023. New York New York NY USA NOxUSExINxGERMANY PUBLICATIONxINxALGxARGxAUTxBRNxBRAxCANxCHIxCHNxCOLxECUxEGYxGRExINDxIRIxIRQxISRxJORxKUWxLIBxLBAxMLTxMEXxMARxOMAxPERxQATxKSAxSUIxSYRxTUNxTURxUAExUKxVENxYEMxONLY Copyright: xRichardxB.xLevinex Editorial use only sipausa_47521698
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Noch ist die Freude über den 25-Milliarden-Franken-Sondergewinn bei der UBS nicht verflogen, schon zeigt sich, dass sich die UBS mit der CS auch einen Haufen Ärger aufgeladen hat. Auf Seite 110 von 116 des Halbjahresberichts findet sich die Angabe, dass sowohl das amerikanische Justizministerium (DOJ), als auch die amerikanische Börsenaufsicht (SEC) und in ihrem Schlepptau die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) Auskunft verlangen betreffend angeblich irreführenden Angaben zu den Abflüssen von Kundengeldern sowie über die Kontrolle der Finanzberichterstattung. Während vom ersten Punkt vor allem CS-CEO Ulrich Körner und Ex-CS-Präsident Axel Lehmann betroffen sind, geht es im zweiten Punkt auch um die langjährige CS-Revisionsgesellschaft KPMG. Die Credit Suisse kooperiert in diesen Angelegenheiten mit den Behörden.

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