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AboAus dem Bundesgericht
Die Angstmacherei mit einem bösen Geist ging zu weit

Vor dem Bezirksgericht gab der Mann zu, auf seine untreue Ehefrau wütend gewesen zu sein. Auf die Frage des Gerichtsvorsitzenden Sebastian Aeppli, ob er seine Frau getötet habe, sagte er mit klarer Stimme: «Nein.»
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Am frühen Morgen des 19. Oktober 2009 trat eine Frau in Zürich-Oerlikon vor die Tür. Bevor sie zur Arbeit auf dem Flughafen fahren konnte, wurde sie von fünf Schüssen getroffen. In der Anklageschrift hiess es acht Jahre später, sie sei «unerbittlich auf perfide und hinterhältige Art und Weise auf offener Strasse gleichsam einer Hinrichtung brutal exekutiert» worden.

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