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Unrentable ÖV-Linien: Querschiff und S20 floppen am Zürichsee

Die S20 ist regelmässig schlecht genutzt: Deshalb ist ihr Kostendeckungsgrad auch noch tief.
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Die Züge und Busse sind voll, doch längst nicht überall reichen die Ticketeinnahmen der Passagiere, um den öffentlichen Verkehr in der Schweiz kostendeckend anzubieten. Die öffentliche Hand subventioniert Linien zahlreich, um selbst abgelegene Gemeinden am ÖV-Netz anzubinden - im Sinne eines servic public ist das auch politisch gewollt. Schweizweit sind von über 1400 Linien des regionalen Personenverkehrs nur gerade knapp 20 rentabel, wie Daten des Bundesamtes für Verkehr (BAV) zeigen (lesen Sie mehr hier). Nicht enthalten sind im Datensatz des Bundes der Fernverkehr und der lokale Verkehr innerhalb von Gemeinden und Städten. Bei den Zahlen handelt es sich berechnete Soll-Werte. Wie gut die einzelnen Linien wirklich abschneiden, wird im Sommer feststehen, wenn die tatsächlich «erfahrenen» Billetteinnahmen bekannt werden. Laut dem BAV weichen die tatsächlichen Werte in der Regel kaum von den errechneten ab.

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