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AboMissbrauch in der Psychiatrie
Betreuer soll Patientin «an die Wand geworfen haben» – Verfahren eingestellt

Die Gesundheitsdirektion kommt zum Schluss: Die Leitung der Psychiatrischen Uniklinik hat den Vorfall nicht richtig abgeklärt.
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Was der schwer depressiven Patientin Barbara Christen* widerfahren ist, bleibt für immer ungeklärt und ungesühnt. Die 72-jährige Frau, die sich für eine stationäre Therapie in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK) befand, wies am Morgen des 6. Februar 2020 Blutergüsse am Kopf auf, und der rechte Vorderarm sowie die Hand waren rundum geschwollen. Der diensthabenden Ärztin und ihren Angehörigen sagte sie, ihr Betreuer habe sie «gegen die Wand geworfen». Sie sei aber selber schuld, denn sie habe ihn wiederholt provoziert, worauf es zu einem «Handgemenge» gekommen sei.

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