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AboHistorischer Prozess bewegte ganz Zürich
War Herr Näf ein Mörder – oder nur der perfekte Schuldige?

=== EDITORS NOTE: Bilddaten sind unzureichend === Revisionsprozess am Zuercher Schwurgericht im Fall des bereits 1934 wegen angeblichen Giftmordes an seiner Ehefrau zu lebenslaenglichem Zuchthaus verurteilten Zahntechnikers Hans Naef, aufgenommen im November 1938 in Zuerich. Der zweite Prozess, der auch in der Oeffentlichkeit mit Interesse verfolgt wurde, fuehrte schliesslich zu einem Freispruch. Hier der Angeklagte Hans Naef bei der Befragung durch Staatsanwalt Frey. Die Antworten von Naef sind widerspruechlich und mit einem zynischen Unterton vorgebracht. Auch gibt Naef aus seinem Vorleben Dinge zu, die nicht zu seinen Gunsten sprechen. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)
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Am 22. Februar 1934 hallen verzweifelte Hilferufe durch ein Mehrfamilienhaus an der Sihlhallenstrasse 3 in Zürich. Sie stammen von einem 37-jährigen Mann namens Hans Näf, der immer wieder «Mameli, Mameli!» ruft.

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