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«Und dann merkte ich: Oh, das geht nicht»

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Gross waren sie, die Erwartungen an Breel Embolo. Für 26,5 Millionen Euro kam er von Basel zu Schalke – die teuerste Verpflichtung in der Geschichte des deutschen Traditionsclubs. 19 Jahre jung war Embolo damals, im Sommer 2016. Und der Start hätte schwieriger kaum sein können. Die ersten fünf Spiele gingen allesamt verloren. Dann die Erlösung: Am 2. Oktober 2016 der 4:0-Sieg gegen Gladbach – Embolo erzielte zwei Treffer. Eine Partie zuvor hatte er dazu ein Tor vorbereitet. Der Schweizer begann, seinen Bundesliga-Traum so richtig zu leben. Bis er in die Realität zurückgeholt wurde.

«Solche Sachen vergisst man nicht», sagt der 22-Jährige über sein siebtes Bundesligaspiel. «Ich kriege den Ball in die Tiefe, versuche den Körper zwischen Ball und Gegner zu stellen. Und der Gegner trifft dann eine Entscheidung.» Eine Entscheidung mit Folgen: Bruch im Sprunggelenk, Embolo verpasst den Rest der Saison. Im zweiten von vier Teilen der Dok-Serie «Beyond Breel» spricht der Stürmer über Momente des Haderns, wie er der Mannschaft seinen Anblick ersparen wollte – und Killermentalität.

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