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AboItalien vor der Wahl
Und dann fiel nach 70 Jahren linker Vorherrschaft ausgerechnet Piombino

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«Sie haben Glück», sagt die Kabinettssekretärin, «der Bürgermeister ist gerade frei.» Gar nicht einfach, einen Termin zu bekommen bei Francesco Ferrari, dem Bürgermeister im kleinen toskanischen Piombino. Das Rathaus steht seit Wochen in den nationalen Medien. Und Ferrari ist jetzt ein Star, ständig im italienischen Fernsehen: ein durchtrainierter Mann im engen Poloshirt, 44 Jahre alt, grauer Hipsterbart, Stoffbändchen in den italienischen Nationalfarben am Handgelenk. «Ja, es ist viel los», sagt Ferrari und lacht. Für ihn selbst, für seine Partei, für Italien. Alles sehr aufregend. 

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