Ukraine: Schweizer Gipfel hat Chancen, sagt Frieden-Forscher | Zürichsee-Zeitung

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AboFriedensforscher zu Ukraine-Gipfel
«Ein grosser Sprung» in Richtung Frieden

Über 100 Staatschefs wollen Cassis und Amherd in die Schweiz holen, um über Frieden zu debattieren. Sind da mehr als nur leere Worte zu erwarten? Laurent Goetschel ordnet ein.

Cyrill Pinto

Publiziert: 10.04.2024, 20:26

Bundesrat Ignazio Cassis, links, spricht neben Bundespraesidentin Viola Amherd, rechts, waehrend einer Medienkonferenz ueber das Thema "Schweiz organisiert eine hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine", am Mittwoch, 10. April 2024, im Medienzentrum Bundeshaus in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex) — Bundesrat Ignazio Cassis und Bundespräsidentin Viola Amherd stellen ihre Pläne für eine Friedenskonferenz zur Ukraine vor.
Foto: Anthony Anex (Keystone)

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Seit Wochen war über die Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz spekuliert worden, jetzt ist klar: In wenigen Wochen steht die Schweiz im Fokus der internationalen Diplomatie. Am 15. und 16. Juni wird auf dem Bürgenstock, hoch über dem Vierwaldstättersee, über einen Frieden in der Ukraine gesprochen – so zumindest lauten die Pläne von Bundespräsidentin Viola Amherd und Aussenminister Ignazio Cassis, die am Mittwoch den Friedensgipfel der Öffentlichkeit vorstellten. Über hundert Staaten will das Duo in die Innerschweiz einladen.

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