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AboGeld für Armee und Wiederaufbau
Was der Milliarden-Deal über die Politik verrät – und wie er ankommen könnte

Der Fahnentraeger haelt die Schweizer Fahne der Ehrengarde der Schweizer Armee kurz vor dem Staatsbesuch des franzoesischen Praesidenten Emmanuel Macron und seiner Frau Brigitte Macron, auf dem Bundesplatz vor dem Bundeshaus, in Bern, am Mittwoch, 15. November 2023. (KEYSTONE/Anthony Anex)
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Der Ukraine-Krieg löst bei Politikerinnen und Politikern unterschiedliche Reflexe aus: Mitte-rechts will mehr Geld für Sicherheit und die Armee. Mitte-links will hingegen Geld für den Wiederaufbau – ohne die Entwicklungshilfe zu «kannibalisieren». Die einzige Partei, die beides will, ist also die Mitte. Sie kann zwar normalerweise im Parlament Mehrheiten machen. Aber der Bundesrat hat eine klare Devise: Sparen, Sparen, Sparen. Nur schafft es das Parlament nirgends, Abstriche zu machen, weil jede Partei ihre eigenen Pfründe sichert. Das wiederum heisst: Wer mehr Geld will, muss kreativ werden.

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