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Über 4000 Einsprachen von Privaten gegen Südstarts

Die Bevölkerung wehrt sich gegen den neuen Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt, der Südstarts vom Flughafen Zürich zur Folge haben würde.
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Organisationen und Gemeinden haben zum Widerstand aufgerufen — die Bevölkerung ist gefolgt. Bis Dienstag sind über 4000 Einwendungen gegen das angepasste Objektblatt des neuen Sachplans Infrastruktur der Luftfahrt (SIL 2) eingegangen. Fast ausschliesslich aus dem Süden des Flughafens Zürich-Kloten, wie Urs Holderegger, Kommunikationsleiter beim Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl), auf Anfrage sagt. Bis gestern lief die Eingabefrist für Private und Organisationen. Da der Poststempel gilt, erwartet das Bazl weitere gültige Einwendungen. Am Ende dürften es gut 5000 sein, schätzt Holderegger. Im Vergleich zum ersten SIL ist die Anzahl der Eingaben gering. Damals waren es rund 15 000, allerdings aus allen Himmelsrichtungen. Die für viele wichtigste Änderung ist die Einführung von Südstarts geradeaus bei Bise und Nebel. Diese würden auch die Zürichsee-Gemeinden betreffen.

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