AboFurcht vor neuen ZöllenWie die Schweiz sich für den US-Handelskrieg rüstet
Es kursieren kreative Ideen, wie die Handelsdiplomatie allfälligen Schaden durch Donald Trump in Grenzen halten könnte. Hilft Google – oder Fifa-Chef Infantino?
![Google-CEO Sundar Pichai und SpaceX-, X- und Tesla-CEO Elon Musk bei der Amtseinführung von Donald Trump als 47. Präsident der USA im Kapitol, Washington, DC, am 20. Januar 2025.](https://cdn.unitycms.io/images/5Bnimxg84RQA3UQfGOgiaz.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=oMC7j4CjfBo)
Helfer der Schweiz? Google-Chef Sundar Pichai (in der Mitte mit Brille) bei der Amtseinführung am 20. Januar neben Trumps Vertrautem Elon Musk (rechts davon) und Trumps Sohn Barron (vorne, unscharf).
Foto: AFP
In Kürze:
- Donald Trump führt neue Importzölle auf Stahl und Aluminium ein.
- Schweizer Offizielle und Wirtschaftsvertreter versuchen, Trumps Handelspolitik zu beeinflussen.
- Die Schweiz könnte von Gegenmassnahmen der EU betroffen sein, wie bereits in der Vergangenheit.