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Vertraute Linda McMahon
Trump macht ehemalige Wrestling-Unternehmerin zur Bildungsministerin

(FILES) US President Donald Trump speaks at a press conference with Linda McMahon, head of Small Business Administration, March 29, 2019 at Trump's Mar-a-Lago estate in Palm Beach, Florida. US President-elect Donald Trump announced on November 19, 2024 his intention to nominate Linda McMahon, former Administrator of the Small Business Administration, as the United States Secretary of Education. (Photo by Nicholas Kamm / AFP)
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Eine Vertraute von Donald Trump, die einst eine Wrestling-Unternehmerin war, soll nächste US-Bildungsministerin werden. Linda McMahon werde Amerika zur «Nummer eins bei Bildung in der Welt machen», schrieb der designierte US-Präsident bei der Ankündigung. 

Die 76-jährige McMahon war in Trumps erster Regierung Chefin einer für kleine Unternehmen zuständigen Behörde. Sie ist mit Vince McMahon verheiratet, mit dem zusammen sie die Wrestling-Liga WWE gross machte. Zeitweise war sie auch WWE-Chefin, ging dann aber in die Politik und versuchte erfolglos, in den US-Senat gewählt zu werden.

(FILES) Former administrator of the Small Business Administration Linda McMahon arrives to speak during the last day of the 2024 Republican National Convention at the Fiserv Forum in Milwaukee, Wisconsin, on July 18, 2024. US President-elect Donald Trump announced on November 19, 2024 his intention to nominate Linda McMahon, former Administrator of the Small Business Administration, as the United States Secretary of Education. (Photo by ANGELA WEISS / AFP)

McMahon ist aktuell Co-Chefin von Trumps Team, das die Amtsübernahme des Republikaners am 20. Januar vorbereitet.

Medienberichten zufolge wollte McMahon Handelsministerin werden. Doch dieser Posten ging an Wall-Street-Manager Howard Lutnick, der zusammen mit ihr das Machtübergabe-Team anführt. Lutnick wiederum hatte sich bei Trump um das Amt des Finanzministers beworben – bekam es aber trotz der Unterstützung von Tech-Milliardär Elon Musk nicht.

Trump hatte im Wahlkampf zeitweise gesagt, er wolle das Bildungsministerium abschaffen.

DPA/roy