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AboTrotz EU-Sanktionen
Moskau kann Waffen produzieren, sogar mit westlichen Bauteilen

epa10805552 A boy looks at Russian multifunctional fighter-bomber SU-34 during an aircraft exhibition at the International Military-Technical Forum 'Army-2023' in Kubinka Air Base outside Moscow, Russia, 18 August 2023. The International Military-Technical Forum 'Army-2023' is held from 14 to 20 August at Patriot Expo, Kubinka Air Base and Alabino military training grounds.  EPA/YURI KOCHETKOV
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Zwei Dutzend Seiten voller Zahlen und Grafiken hat Wladislaw Wlasjuk nach Brüssel mitgebracht. Zusammengenommen erzählen sie, was die westlichen Wirtschaftssanktionen für Russland bedeuten. 100 Milliarden Dollar habe Moskau verloren, steht da, weil es wegen der Strafmassnahmen gezwungen sei, sein Öl billiger zu verkaufen. 40 Milliarden Dollar an Einnahmen fehlten, weil Russland den Export von Gas über Pipelines nach Westeuropa drastisch reduziert habe. 44 Prozent habe der Rubel seit dem vergangenen Herbst an Wert eingebüsst. 300 Milliarden Dollar, die der russischen Zentralbank gehören, seien eingefroren. «Es gibt gute Nachrichten», sagt Wlasjuk, der Sanktionskoordinator des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski.

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