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Vermisster 66-Jähriger
Toter Wanderer nach mehrtägiger Suche an Schweizer Grenze geborgen

Im Morgendunst hintereinander aufgerheit die Buendner- und Arlberger Alpen, dominiert von der Drusen- und Sulzfluh am linken Bildrand, aufgenommen am Freitag, 12. August 2011. (KEYSTONE/Arno Balzarini)
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Nach einer mehrtägigen, grenzüberschreitende Suchaktion ist am Sonntagnachmittag die Leiche eines Wanderers im Kanton Graubünden geborgen worden. Der 66-Jährige aus dem Raum Feldkirch war am vergangenen Mittwoch im österreichischen Vorarlberg unterwegs gewesen und als vermisst gemeldet worden.

Entdeckt wurde die Leiche des Mannes von einem Wanderer aus Deutschland. Dieser hatte den Toten im Rätikongebiet in einer unwegsamen Gegend unweit des Salaruelkopf gefunden. Der Gipfel des fast 3000 Meter hohen Bergs liegt genau auf der Staatsgrenze zwischen dem österreichischen Bundesland Vorarlberg und dem Kanton Graubünden.

Laut Informationen der Polizei wurde die Leiche mit einem Helikopter geborgen.

SDA/lop