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AboPorträt Anthony Monn
Tonis Kampf gegen die «Bauwut» in Zürich

Anthony Monn will es nicht einfach so hinnehmen, dass Kulturgüter ohne näheres Hinschauen verschwinden.

Anthony Monn steht draussen auf der Strasse vor einem riesigen Wandgemälde, das eine heile Welt zeigt, wie man sich diese in den 1950er-Jahren vorstellte: Frauen, die sich um Kinder sorgen, Männer bei der Feldarbeit, ein Junge, der Flöte spielt. Umrahmt sind sie von Sonnenblumen und reifen Äpfeln im Korb. Monn aber friert in der Bise, die ihm fast die Kappe vom Kopf weht. Er steht auch sinnbildlich im Gegenwind.

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