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AboAus dem Bezirksgericht Winterthur
Tiefer IQ und Geständnis bewahren Betrüger vor Landesverweis

Bezirksgebäude Winterthur.

Von einem gefährlichen Betrüger hatte der 25-Jährige nicht viel, wie er da stand vor dem Verhandlungsraum im Bezirksgericht Winterthur, die Hände in den Hosentaschen, den Blick scheu zu Boden gerichtet, ein Grinsen in den Mundwinkeln. 77 Seiten umfasst die Anklageschrift gegen ihn. 80 Dossiers hat der Winterthurer angehäuft, voll mit einer ganzen Bandbreite an Betrugsdelikten in den letzten sechs Jahren. Gewerbsmässiger Betrug, Vorschussbetrug, Bestellbetrug, Urkundenfälschung, Bruch amtlicher Beschlagnahme – um nur einige zu nennen.

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