Fotostrecke zum Zürcher Konzert –
Swift im Letzigrund: Die besten Bilder zur Superstar-Show Zehntausende glückliche Swifties, langes Ausharren in der Hitze und Fans aus der ganzen Welt – Zürich erlebt eine Party der Superlative.
Publiziert: 10.07.2024, 00:12 Darauf haben alle gewartet: Taylor Swift eröffnet das 113. Konzert ihrer «Eras Tour» im Zürcher Letzigrundstadion.
Foto: Jonathan Labusch
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. BotTalk Sommer, Sonne, Swift: Das Publikum bereitet der Amerikanerin an ihrer ersten Show in Zürich einen warmen Empfang.
Foto: Jonathan Labusch
«Grüezi», sagt die Sängerin, und die Menge johlt.
Foto: Jonathan Labusch
Hände und Handy hoch! Nach teilweise stundenlangem Anstehen ist etwas Bewegung willkommen.
Foto: Jonathan Labusch
Farbenfrohe Choreografien und bombastische Bühnenbilder führen durch die 11 Ären, die Taylor Swift in 44 Liedern besingt.
Foto: Jonathan Labusch
Drinnen spielt die Musik, aber auch vor dem Stadion ist sie gut zu hören.
Foto: Jonathan Labusch
Selbst gemachte Armbändchen scheinen eine Art Parallelwährung zu sein. Als Gegenleistung gibt es gute Laune und Trinkwasser von der Security.
Foto: Jonathan Labusch
Das ist keine Kunstaktion von Christo und Jeanne-Claude: Fans schützen sich mit Rettungsdecken vor der prallen Sonne.
Foto: Jonathan Labusch
Taylor Swifts Musik macht sichtlich glücklich.
Foto: Jonathan Labusch
Eröffnet wird der Abend von der Alternative-Rock-Band Paramore aus Franklin, Tennessee.
Foto: Jonathan Labusch
Paramore-Sängerin Hayley Williams sing im Duett mit sich selbst auf dem riesigen Bildschirm über der Bühne.
Foto: Jonathan Labusch
Am VIP-Eingang steht Taylor Swift und heisst alle persönlich willkommen – aber leider nur als Pappfigur.
Foto: Boris Müller
Das Konzert beginnt – wer jetzt nicht drinnen ist, kann das Konzert nicht sehen, aber immerhin hören.
Foto: Boris Müller
«36 Grad, und es wird noch heisser», singt zwar nicht Swift, sondern das deutsche Elektropopduo 2raumwohnung. Vor dem Letzigrund greifen Swifties dennoch zu Rettungsdecken als Sonnenschutz.
Foto: Boris Müller
Rose aus Kalifornien mit Paillettenbody, Glace und Wasser – den begehrtesten Accessoires an diesem Tag.
Foto: Boris Müller
Armbändchen mit Songtiteln: Den Lieblingssong tragen eingefleischte Swifties im Herzen wie ums Handgelenk.
Foto: Boris Müller
Glitzerkleider, Glimmer und Cowboystiefel: Für viele der meist weiblichen Fans ist es nicht nur ein Konzertbesuch, sondern ein Lebensstil.
Foto: Boris Müller
Ist sie das? Swifties und Swift sehen sich teilweise zum Verwechseln ähnlich.
Foto: Boris Müller
Farbe muss sein: Gold und Glitzer, so weit das Auge reicht.
Foto: Boris Müller
Coole Stiefel für ein heisses Konzert.
Foto: Boris Müller
Nein, heute gibts keinen Fussball im Letzigrund.
Foto: Boris Müller
Aber vielleicht Football? Auch das nicht – die Nr. 87 ist die Shirtnummer von Swifts Freund Travis Kelce.
Foto: Boris Müller
These Boots Are Made for Walking … beim langen Anstehen können sie auch ganz schön drücken.
Foto: Boris Müller
Ob das noch klappt? Mit einem liebevoll gestalteten Plakat sucht eine Frau nach einem Ticket für das Konzert.
Foto: Boris Müller
Letzte Chance: Eine Familie bietet ein überzähliges Ticket an.
Foto: Boris Müller
Internationales Publikum in Zürich: Diese beiden Cousinen sind aus England angereist.
Foto: Boris Müller
Wo Zürich draufsteht, ist auch Zürich drin: Im Letzigrund wird die Party des Jahres gefeiert.
Foto: Boris Müller
American Style: Die Cowboyhüte täuschen – Familie Lütolf ist aus Luzern angereist, nicht aus Amerika.
Foto: Boris Müller
Heiss auf Schatten: Swifties warten bereits Stunden vor dem Konzert auf den Einlass ins Letzigrundstadion.
Foto: Boris Müller
Glücklich ist, wer seinem Idol besonders nah kommt: Grace aus Wisconsin (USA) hält stolz ihr VIP-Ticket in die Kamera.
Foto: Rahel Zuber
Das begehrte T-Shirt zur «Eras Tour» gibt es nur im Fanshop vor Ort zu kaufen.
Foto: Rahel Zuber
Nicht gekauft, aber getauscht werden die selbst fabrizierten Freundschaftsarmbänder.
Foto: Rahel Zuber
Die meisten Swifties sind spendabel und decken sich am Merch-Stand grosszügig mit Fanartikeln ein.
Foto: Rahel Zuber
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