Fotostrecke zum Zürcher KonzertSwift im Letzigrund: Die besten Bilder zur Superstar-Show
Zehntausende glückliche Swifties, langes Ausharren in der Hitze und Fans aus der ganzen Welt – Zürich erlebt eine Party der Superlative.

Darauf haben alle gewartet: Taylor Swift eröffnet das 113. Konzert ihrer «Eras Tour» im Zürcher Letzigrundstadion.
Foto: Jonathan Labusch

Sommer, Sonne, Swift: Das Publikum bereitet der Amerikanerin an ihrer ersten Show in Zürich einen warmen Empfang.
Foto: Jonathan Labusch

«Grüezi», sagt die Sängerin, und die Menge johlt.
Foto: Jonathan Labusch

Hände und Handy hoch! Nach teilweise stundenlangem Anstehen ist etwas Bewegung willkommen.
Foto: Jonathan Labusch

Farbenfrohe Choreografien und bombastische Bühnenbilder führen durch die 11 Ären, die Taylor Swift in 44 Liedern besingt.
Foto: Jonathan Labusch

Drinnen spielt die Musik, aber auch vor dem Stadion ist sie gut zu hören.
Foto: Jonathan Labusch

Selbst gemachte Armbändchen scheinen eine Art Parallelwährung zu sein. Als Gegenleistung gibt es gute Laune und Trinkwasser von der Security.
Foto: Jonathan Labusch

Das ist keine Kunstaktion von Christo und Jeanne-Claude: Fans schützen sich mit Rettungsdecken vor der prallen Sonne.
Foto: Jonathan Labusch

Taylor Swifts Musik macht sichtlich glücklich.
Foto: Jonathan Labusch

Eröffnet wird der Abend von der Alternative-Rock-Band Paramore aus Franklin, Tennessee.
Foto: Jonathan Labusch

Paramore-Sängerin Hayley Williams sing im Duett mit sich selbst auf dem riesigen Bildschirm über der Bühne.
Foto: Jonathan Labusch

Am VIP-Eingang steht Taylor Swift und heisst alle persönlich willkommen – aber leider nur als Pappfigur.
Foto: Boris Müller

Das Konzert beginnt – wer jetzt nicht drinnen ist, kann das Konzert nicht sehen, aber immerhin hören.
Foto: Boris Müller

«36 Grad, und es wird noch heisser», singt zwar nicht Swift, sondern das deutsche Elektropopduo 2raumwohnung. Vor dem Letzigrund greifen Swifties dennoch zu Rettungsdecken als Sonnenschutz.
Foto: Boris Müller

Rose aus Kalifornien mit Paillettenbody, Glace und Wasser – den begehrtesten Accessoires an diesem Tag.
Foto: Boris Müller

Armbändchen mit Songtiteln: Den Lieblingssong tragen eingefleischte Swifties im Herzen wie ums Handgelenk.
Foto: Boris Müller

Glitzerkleider, Glimmer und Cowboystiefel: Für viele der meist weiblichen Fans ist es nicht nur ein Konzertbesuch, sondern ein Lebensstil.
Foto: Boris Müller

Ist sie das? Swifties und Swift sehen sich teilweise zum Verwechseln ähnlich.
Foto: Boris Müller

Farbe muss sein: Gold und Glitzer, so weit das Auge reicht.
Foto: Boris Müller

Coole Stiefel für ein heisses Konzert.
Foto: Boris Müller

Nein, heute gibts keinen Fussball im Letzigrund.
Foto: Boris Müller

Aber vielleicht Football? Auch das nicht – die Nr. 87 ist die Shirtnummer von Swifts Freund Travis Kelce.
Foto: Boris Müller

These Boots Are Made for Walking … beim langen Anstehen können sie auch ganz schön drücken.
Foto: Boris Müller

Ob das noch klappt? Mit einem liebevoll gestalteten Plakat sucht eine Frau nach einem Ticket für das Konzert.
Foto: Boris Müller

Letzte Chance: Eine Familie bietet ein überzähliges Ticket an.
Foto: Boris Müller

Internationales Publikum in Zürich: Diese beiden Cousinen sind aus England angereist.
Foto: Boris Müller

Wo Zürich draufsteht, ist auch Zürich drin: Im Letzigrund wird die Party des Jahres gefeiert.
Foto: Boris Müller

American Style: Die Cowboyhüte täuschen – Familie Lütolf ist aus Luzern angereist, nicht aus Amerika.
Foto: Boris Müller

Heiss auf Schatten: Swifties warten bereits Stunden vor dem Konzert auf den Einlass ins Letzigrundstadion.
Foto: Boris Müller

Glücklich ist, wer seinem Idol besonders nah kommt: Grace aus Wisconsin (USA) hält stolz ihr VIP-Ticket in die Kamera.
Foto: Rahel Zuber

Das begehrte T-Shirt zur «Eras Tour» gibt es nur im Fanshop vor Ort zu kaufen.
Foto: Rahel Zuber

Nicht gekauft, aber getauscht werden die selbst fabrizierten Freundschaftsarmbänder.
Foto: Rahel Zuber

Die meisten Swifties sind spendabel und decken sich am Merch-Stand grosszügig mit Fanartikeln ein.
Foto: Rahel Zuber
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