Podcast «Tages-Anzeigerin» Wie gehen wir mit Ferien-Fomo um?
In einem vierteiligen Sommer-Spezial beantworten die drei Hosts Fragen aus der «Tages-Anzeigerin»-Community. In Teil 1 geht es darum, wieso auf Instagram die Ferien der anderen immer toller zu sein scheinen.
Perfektes türkisblaues Wasser, wehender weisser Vorhang, ein Eiskaffee wartet auf dem Balkon mit Meersicht: #wokeuphere.
Die bunten Ferienfotos auf Instagram, während man selber im Büro oder an einem regnerischen Samstag zu Hause sitzt, können schnell Fomo – «fear of missing out», also die Angst, etwas zu verpassen – auslösen. Und dann gibt es noch den Fall, dass man selber im Hotelzimmer sitzt, aber statt des Meeres die Abfallcontainer im Hinterhof sieht. Oder am Abend statt in der hippen Bar irgendwie doch in der unspektakulären Kneipe landet.
Genau darüber sprechen Annick Senn, Kerstin Hasse und Annik Hosmann in einer neuen Folge von «Tages-Anzeigerin». Es ist die erste Ausgabe der vierteiligen Sommer-Serie, in der die drei Hosts Fragen aus der Community beantworten. Die erste Frage lautet: Insta-Ferien vs. Real-Life-Ferien – wie kann man mit dem Fomo umgehen?
Ausserdem bringt in jeder Folge jemand aus dem «Tages-Anzeigerin»-Team ein Sommergetränk und einen Sommersong mit. In Teil 1: Limonata schlürfen zu Róisín Murphys «Ancora Tu».
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