AboFolter, Hunger, MordDer Chronist der Assad-Gräuel zeigt sein Gesicht
Auf Geheiss des syrischen Regimes fotografierte Farid al-Madhan Folteropfer. Und brachte die Bilder heimlich ins Ausland. Die Welt kannte nur seinen Decknamen «Caesar» – bis jetzt.
![Farid al-Madhan, früher nur bekannt als «Caesar», im Interview mit dem Sender al-Jazeera.](https://cdn.unitycms.io/images/51y8cCD1ai28__FpoRrrHk.png?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=ejjfo6Tdgwo)
Farid al-Madhan, früher nur bekannt als «Caesar», im Interview mit dem Sender al-Jazeera.
Foto: al-Jazeera
In Kürze:
- Farid al-Madhan schmuggelte heimlich 50’000 Fotos aus Syrien heraus.
- Er bezeugte Folter und Mord im Auftrag der syrischen Militärpolizei.
- Er floh aus Syriens Regime und lebt seither unerkannt im Ausland.