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AboVerschleiss an der Parteispitze
Warum der Job des Partei­präsidenten «immer verschissener» wird

Die Praesidenten der SVP, Staenderat Marco Chiesa, TI, links, und der Gruenen, Balthasar Glaettli, ZH, diskutieren an der ausserordentlichen Session der Eidgenoessischen Raete, am Mittwoch, 12. April 2023 im Staenderat in Bern. Die ausserordentliche Session wurde einberufen, um ueber die Finanzbeschluesse des Bundesrats zur Rettung der Grossbank Credit Suisse CS und deren Uebernahme durch die UBS zu debattieren. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)
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Lange haben sie es nicht ausgehalten. Sowohl Grünen-Präsident Balthasar Glättli als auch SVP-Präsident Marco Chiesa stellen ihren Posten bereits wieder zur Verfügung – nicht einmal vier Jahre nach ihrer Wahl. Das Parteipräsidium scheint zum Schleuderposten zu werden. Auch Chiesas Vorgänger Albert Rösti hatte schon nach einer Legislatur genug, während Toni Brunner und Ueli Maurer zuvor noch acht respektive zwölf Jahre lang die SVP führten.

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