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Suppe verteilen, um Armut zu lindern

Die Vizepräsidentin Charlotte Bartholet (links) und die Präsidentin Beatriz Schreib des Gönnervereins Schweizer Tafel Zürich.
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Am Donnerstag wird es am Paradeplatz in Zürich nach Kürbis, Parmesan, Lauch und Curry duften. Denn es findet der 16. Suppentag der Schweizer Tafel statt. Bei der nationalen Spendenaktion der Stiftung schöpfen Schweizer Prominente an 18 Standorten in der Deutsch- und Westschweiz Suppe – letztes Jahr waren es insgesamt über 3000 Liter. Mit dem Erlös des Suppentags deckt die Stiftung Kosten ihrer aufwendigen Logistik. Täglich sammelt sie 16 Tonnen überschüssige, einwandfreie Lebensmittel ein und verteilt diese an 500 soziale Institutionen, die sich um armutsbetroffene und bedürftige Menschen kümmern.

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