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AboDrohende Mangellage
Stromfirmen befolgen Sommarugas Appell 

Der Bundesrat will Wasser zurückhalten für den Notfall: Stausee Zervreila im Kanton Graubünden. 
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Der Poker beginnt. In diesen Tagen müssen sich die Stromfirmen entscheiden, ob sie einen Beitrag zur Wasserkraftreserve leisten wollen. Mit diesem neuen Instrument will der Bundesrat Engpässe im Winter oder Anfang Frühling möglichst vermeiden und so die Versorgungssicherheit stärken. Die Idee: Betreiber von Stauseen halten gegen eine finanzielle Entschädigung eine bestimmte Menge Wasser zurück, die bei Bedarf turbiniert und so zur Stromproduktion verwendet werden kann. 

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