AboStreit zwischen Zürich und BernBund schickt Geflüchtete in die Kantone, hat aber selbst 4300 leere Betten
Die Zürcher Gemeinden müssen ab Juli mehr Asylsuchende aufnehmen. Gleichzeitig verfügt der Bund über Tausende freie Plätze. Das Staatssekretariat für Migration verteidigt sich, Regierungsrat Mario Fehr doppelt nach.
Weil viele Menschen aus Krisenregionen in die Schweiz geflüchtet sind, steigt der Druck auf hiesige Behörden. Der Bund leitet die Geflüchteten weiter an die Kantone, die sie schliesslich den Gemeinden zuteilen.