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Strassensanierung rückt in weite Ferne

So leer wie auf diesem Bild ist die Bellerivestrasse nur selten. In Spitzenzeiten sind 1400 Fahrzeuge pro Stunde gezählt worden.
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Im Sommer vor zwei Jahren, nach etlichen Verzögerungen, sah es erstmals danach aus, als ob die Sanierung der vierspurigen Bellerivestrasse unmittelbar bevorstehe. Die Planung war soweit fortgeschritten, dass der damalige Tiefbauvorsteher Filippo Leutenegger (FDP) mit seinen Fachleuten das Projekt der Quartierbevölkerung vorstellen konnte. 2019 hätten die Bauarbeiten beginnen und drei Jahre dauern sollen, wobei während der Sanierung nur je eine Fahrspur pro Richtung zur Verfügung gestanden hätte. 87 Bäume entlang der Strassen wären dem Vorhaben zum Opfer gefallen. Die Kosten bezifferte Leutenegger auf 64 Millionen Franken.

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