AboNach Strafbefehl gegen JournalistinnenKryptohändler fordert jetzt von SRF einen Millionenbetrag
Der mit Kryptogeschäften bekannt gewordene Dadvan Yousuf ist wegen übler Nachrede gegen SRF vorgegangen und hat recht bekommen. Der Sender akzeptiert die Strafbefehle gegen zwei Journalistinnen.

Zunächst als «Wunderkind» im Kryptogeschäft hochgelobt, danach heftig kritisiert: Zumindest in einem Punkt hat Dadvan Yousuf jetzt recht bekommen.
Foto: Franziska Rothenbühler
In Kürze:
- Dadvan Yousuf wurde zuerst als Wunderkind im Kryptogeschäft gefeiert.
- Dann stellte SRF einen Zusammenhang zwischen seinen Transaktionen und Terrorfinanzierung her.
- Nun wurden die beiden verantwortlichen Journalistinnen der üblen Nachrede für schuldig befunden.