Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboKommentar zum Umgang mit Tieren
Stoppt die Massentierhaltung – unserer Gesundheit zuliebe

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Corona-Krise produziert Schreckensbilder, die wir nicht mehr vergessen werden, von den Intensivstationen in italienischen Spitälern bis zu den Massengräbern in Brasilien. Und jetzt kommen ähnlich aufwühlende Bilder hinzu – solche, die wir eigentlich kennen, kennen müssten, aber verdrängen. Sie entstanden im Innern grosser Schlachtbetriebe, und sie illustrieren die aktuellen Berichte über den Corona-Ausbruch beim deutschen Fleischverarbeiter Tönnies. Darauf zu sehen: das serielle Töten. Allein im Hauptwerk in Rheda-Wiedenbrück werden bis zu 30’000 Schweine geschlachtet. Jeden Tag. Das blenden die meisten aus, wenn sie im Supermarkt zur Wurst greifen oder zum Aktions-Hackfleisch.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login