Pop-BriefingSteiner & Madlaina: Was das neue Album taugt
Zudem: Die tiefste Stimme der Welt. Eine Alternative zum Welthit «Jerusalema». Und die Frage: Was treibt eigentlich Nadja Tolokonnikova von Pussy Riot?
Das muss man hören
Es ist ein bisschen peinlich: Alle Recherchen sind im Sand verlaufen, jegliche Informationsbeschaffung kläglich gescheitert. Seit einigen Tagen ist ein Song auf den einschlägigen Streamingportalen gelistet, der den Anfang einer musikalischen Liebe bedeuten könnte: «Bailerina» heisst er, dauert bloss zweieinhalb Minuten, ist erst knapp tausendmal angehört worden und stammt von einer gewissen Dian. Mehr wissen wir nicht. Nur dass diese dunkle und doch umarmende Soulstimme uns keine Ruhe mehr lässt. Wir werden dranbleiben. Bis dahin: Hört es euch an und geniesst!
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Südafrikanische Musik ist ja gerade ziemlich in Mode, seit sich Master KGs «Jerusalema» zum hundertfachen Millionenseller gemausert hat – dieses Lied, welches unlängst in der «Arena» gar vom SVP-Mann Albert Rösti erkannt worden ist. Wie es klingt, wenn ein ähnlicher Beat anstatt mit Gefühlsdusseligkeit mit subversiver Kraft aufgeladen wird, beweist das Duo Worst Behaviour aus Durban, das für seinen Track «Samba Ngolayini» ein kleines Gqom-All-Star-Team um sich geschart hat.
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Wie schön ist das denn?! Der in Bern lebende Walliser Patrick Lerjen, der bisher in Bands wie Electric Blanket oder Matto Rules die elektronischen Gerätschaften bediente, hat seine Singstimme entdeckt und wagt sich damit ins Rampenlicht. Nicht etwa aus einer spontanen Laune heraus, nein, über vier Jahre hat er an seinem eigenen Ausdruck gewerkelt, an seiner Stimme gearbeitet und an der idealen Begleitung getüftelt. Der erste Song seines Projekts Silver Birch ist eine mit dezenter Elektronik angereicherte Gitarrenballade für die Stunden, die von der Sonnenuhr nicht gezählt werden.
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Apropos Sonne: PeterLicht heisst der Mann, der seinen Karriereeinstand 2001 mit dem fiesen kleinen Ohrwurm-Hit «Sonnendeck» gefeiert hat. Ein Lied, das trotz seines subversiven Humors bestens zur Reisehymne für fernwehgeplagte Deutsche taugte. Zum Popstar taugte dieser PeterLicht indes nie. Es gab ganze fünf Jahre lang keine Lichtbilder von ihm zu sehen, und als der Herr, der sich auch als Theatermacher und Literat hervorgetan hat, am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb seinen Text «Die Geschichte meiner Einschätzung am Anfang des dritten Jahrtausends» vorlas, liess er sich nur von hinten filmen. Für die Übergabe der Preise – immerhin den 3sat-Preis und den Publikumspreis – wurde er vertreten. Am 5. März gibts ein neues Album von ihm. Der Vorbote stimmt optimistisch. Im Video reitet er als Computeranimation durchs Universum.
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Einmal mehr ins Fadenkreuz der russischen Polizei ist die Guerillagruppe Pussy Riot geraten. Für den Videodreh zu ihrem neuesten Song «Rage» (ein Album wird bald folgen) hat die Band über zweihundert Russinnen und Russen aus der LGBTQ-Bewegung zum Tanze gebeten – unter der Leitung einer als Hexe agierenden Nadja Tolokonnikova. Das ging nur kurz gut. Am Ende des Videos ist zu sehen, wie die Polizei den Dreh auflöst und diverse Leute verhaftet – weil sie «Propaganda für Homosexualität unter Minderjährigen» vermute. Die Wut dürfte anwachsen.
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Nirgendwo ausserhalb des frankofonen Einzugsgebiets ist das altehrwürdige Chanson so beliebt wie in Deutschland. Dies hat sich der Franzose Antoine Villoutreix zunutze gemacht. Er hat sich in Berlin niedergelassen und der Stadt vor zehn Jahren eine Hymne geschrieben, auf Deutsch mit charmantem Akzent. Jetzt ist sein neuestes Album erschienen, auf dem Villoutreix wieder mehrheitlich in seiner Muttersprache singt. «Ça ira mieux demain» erinnert ein bisschen an Stephan Eichers «Hemmige»-Version.
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Das Schweizer Fenster
Nicht nur für das Chanson, sondern auch für die Schweiz hat Deutschland in letzter Zeit eine Schwäche entwickelt. Im Windschatten von Sophie Hunger haben sich Bands wie Faber, Black Sea Dahu oder Steiner & Madlaina ein Publikum erspielt, das sich im Lebensfaden irgendwo in der Phase zwischen WG-Auszug, Familienplanung und Noch-an-Konzerte-Gehen-sofern-sie-nicht-zu-laut-sind bewegt.
Diesem Publikum haben die erwähnten Steiner & Madlaina nun ein neues Album geschenkt. Ein Werk, das man im Fach «Deutscher Erwachsenenpop» ablegen könnte, sofern man unter Erwachsenwerden den Zustand meint, in dem die politische Rebellion langsam einer Wohlstandsbequemlichkeit weicht und die Pflastersteine von früher wie Trophäen im Schöner-wohnen-Regal stehen.
Ein Album auch, das seine Problemzone in seinem Anbeginn hat. Lieder wie «Es geht mir gut», «Prost, mein Schatz» oder «Heile Welt» würden in ihrer Das-Leben-ist-doch-trotzdem-prima-Beschwingtheit selbst im ZDF-Fernsehgarten rhythmisch beklatscht werden.
Richtig gut sind die beiden Züricherinnen dann, wenn sie sich musikalisch etwas schludriger und undisziplinierter geben, wenn sie sich dazu hinreissen lassen, an dieser doch nicht ganz so tadellosen Welt ein bisschen zu verzweifeln, statt sie schulterzuckend schönzudichten. Das klingt dann ungefähr so:
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Ihr bisheriges Meisterstück hat die in Basel lebende Zürcherin Gina Été abgeliefert. Es heisst «Trauma» und ist eine emotional wundervoll anschwellende Elektroballade, in welcher sie ihr gern mal überbordendes Kunstwollen im Zaum gehalten hat. Grossartig.
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Überbordendes Temperament und einen recht abenteuerlichen Sinn für Humor ist dahingegen der Gruppe Crème Solaire aus Freiburg eigen. In punkiger Manier wildern Sängerin Rebecca Solari und Pascal Stoll (erstaunlicherweise ein Mitglied unserer letzten ESC-Hoffnung Gjon’s Tears) durch die Geschichte der subversiven elektronischen Synthesizermusik. Die beiden zitieren im gleichen Atemzug Grauzone und Daft Punk oder tauchen vollkommen in einen noch zu erfindenden frankofonen Retro-Futurismus-Irrsinn ein.
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Darüber wird gesprochen
Der Branchenverband IFPI veröffentlichte kürzlich die Zahlen des Jahres 2020. Demnach ist das Geschäft mit Recorded Music, wie der Tonträgerhandel heute genannt wird, in der Schweiz zwar um knapp 4 Prozent gewachsen. Dabei hat das Streaming um 16 Prozent auf 144,5 Millionen Franken zugelegt, was 76 Prozent der Einnahmen des Gesamtmarkts entspricht. Ganz schlecht ist es derweil um das Geschäft mit der CD bestellt. Die Gewinne mit physischen Tonträgern brachen um dramatische 20 Prozent ein.
Und so stellt sich in der Musikbranche die Frage, die bald in so einigen anderen von der Digitalisierung verwüsteten Branchen gestellt werden dürfte: Wo ist das Geld geblieben? Es wird mehr Musik konsumiert denn je, doch es kommt kaum mehr Geld beim Urheber an.
Und auch der Streaming-Branchenführer Spotify, der gerade seine neuesten Zahlen präsentiert hat, kann nicht weiterhelfen: Der Konzern vermeldet im letzten Quartal 2020 zwar einen Zuwachs von 24 Prozent bei den Bezahlabos. Trotzdem hat Spotify im letzten Jahr seinen Nettoverlust kurz einmal auf 316 Millionen Franken verdreifacht.
Was blüht?
Am 27. und am 28. Februar findet das mittlerweile weitherum bekannte Ghost Festival nicht statt. Keine Band tritt auf, trotzdem werden weiter munter Tickets ver- und gekauft. Und unterdessen haben schon «Le Figaro» oder der SWR über die bisher grösste Solidaritätsaktion für Schweizer Musik berichtet. Etwas, wovon real existierende Schweizer Festivals nur träumen können.
Der Berner Plattenladenmann Serge Berthoud hat eine Playlist mit allen nicht auftretenden Bands erstellt – und deren Durchhören dürfte bei dem einen oder der anderen den Wunsch heraufbeschwört haben, dass man dieses Festival doch bitte sehr irgendwann doch realisieren möge. Ich würde hingehen. Hier gibts Tickets.
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Sie sind gegangen
Gleich doppelte Nostalgie kam auf, als mich letzte Woche die Nachricht des Todes von Ghedalia Tazartès erreichte. Zum einen war da das Gedenken an diesen Mann, der seit Ende der Siebzigerjahre eine im besten Sinne verstörende und sonderbare Musik in die Welt hinausschickte. Kraft abenteuerlich zusammengeschnittener und -geklebter Tonbänder kreierte der Franzose eine zwischen Schönheit und Pestilenz oszillierende Experimental-Collagemusik und lotete dazu die Möglichkeiten seiner Stimme aus. Und in all diesen Avantgarde-Brocken fand sich auf seinem Debüt dieser hochcharmante Minimal-Chanson-Tango.
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Die zweite Nostalgiewelle schwappte über mich, als ich mich erinnerte, wo ich das erste Vinyl von Ghedalia Tazartès – irgendwann Mitte der Achtzigerjahre – käuflich erworben hatte. Es war im Rec-Rec-Laden (damals noch an der Zürcher Ackerstrasse) bei Veit Stauffer, einem Mann, der mich in meinen Teenagerjahren mit Musik bekannt machte, die es sonst nirgends zu hören gab und für die es sich lohnte, von Bern nach Zürich zu pilgern. «Die andere Musik» nannte sich das, was er im Angebot hatte, Avantgarde, Jazz, Wave, elektronische Musik und vieles mehr. Und was man nicht selbst entdeckte, das brachte einem Veit in Stapeln zur Abhörstation im kissengepolsterten Schaufenster.
Seit Anfang Jahr ist der Rec-Rec-Laden Geschichte. Veit Stauffer hat sich frühpensionieren lassen. Was bleibt? Ewige Dankbarkeit für diesen glühenden Musiksucher, der nun – unter vielem anderem – seine Memoiren schreiben will. Die werde ich so was von lesen.
Dankbarkeit, das darf man auch dem letzte Woche verstorbenen Chick Corea entgegenbringen. Vielleicht nicht für ganz alles, was sein überbordendes Œvre umfasst, denn da war weit mehr als die ihm zugeschriebene Erfindung des Fusion-Jazz oder die wundertollen musikalischen Gedankenübertragungen mit seinem Langzeitpartner Garry Burton.
Viel prägender war für mich, wie Corea, der durch die Schule von Mongo Santamaria ging, Elemente aus der (im weitesten Sinne) Latin-Musik in die Jazzmusik einflocht. Das war bereits auf seinem umwerfenden Album «Return to Forever» (1972) mindestens ebenso prägend wie der Einbezug elektronischer Elemente. So war die Grossartigkeit dieses Albums mitunter der Art geschuldet, wie der brasilianische Schlagzeuger und Perkussionist Airto Moreira diese Musik zum Federn brachte und wie Sängerin Flora Purim, die von Corea (zu ihrem Missfallen) mehr als Gesangsinstrument denn als Sängerin zum Einsatz gebracht wurde, den Exotismus der Zeit bediente.
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Und in Coreas Paradestück «La Fiesta», das er mit Stan Getz ebenfalls 1972 aufnahm (es erschien erst 1974), bewies Corea selbst, wie viel Groove in so einer simplen Klaviatur steckt.
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Das Fundstück
Es ist Ihnen sicher schon aufgefallen: Momentan feiert die männliche Falsettstimme Hochkonjunktur. Überall wird gefistelt, bis das Testosteron aufschäumt. Es ist an der Zeit, ein Zeichen in die Gegenrichtung zu setzen: Tim Storms heisst der Mann, dem nachgesagt wird, die tiefste Singstimme der Welt zu besitzen. Nehmt das, ihr Fistelsänger!
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Die Wochen-Tonspur
Diese Woche sind 33 neue Songs auf der Spotify-Playlist zusammengekommen. Es gibt Neues von den Londoner Hip-Hop-Punks Wu-Lu, freigeistigen Afrobeat von Made Kuti, Vintage-Pop von Nick Waterhouse, Finster-Drum’n’Bass von Document One, Goldkanten-Bossa-nova von Mariana Aydar, deutschen Zorn-Rap von Audio88, verträumter Trip-Pop von Lapcat, lärmiger No-Wave von The Telescopes und vieles mehr.
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Jede Woche schreibt die Musikredaktion in dieser Kolumne über Popmusik. Und gibt mit einer Spotify-Playlist preis, welche Songs sie gerade hört.
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