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AboHandball, Nationalliga B
Stäfner lassen Routiniers die Geduld verlieren

Setzt zum nächsten Abschluss an: Stäfas rechter Flügel Francesco Ardielli erzielt gegen Kreuzlingen fünf Tore.
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In einem Spiel, in welchem die Stäfner nur ein einziges Mal (beim Stand von 27:28 nach 50 Minuten) in Rückstand lagen, machten am Ende Nuancen den Unterschied aus. «Wir spürten das Publikum im Rücken und kämpften bis zum Umfallen», sagte Louis Barth. Der Stäfner Kreisläufer stand gleich selbst Sinnbild für diese Aussage. In der 37. Minute hechtete er nach einem Ball, den Cédric Zimmermann im Gegenstoss zum 24:20 verwertete. Erneut schien eine Vorentscheidung gefallen zu sein, doch zum wiederholten Mal kamen die vom 31-jährigen Valon Dedaj angeführten Kreuzlinger zurück.

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