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Stäfa will sich selbst um seinen Klärschlamm kümmern

Die Stäfner Kläranlage soll für 2,6 Millionen Franken ausgebaut werden. Künftig würde der Schlamm so direkt zur Verbrennung abtransportiert.
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Es kling fast, wie aus dem Katalog eines Spa-Zentrums. Beim vierten Traktandum der Stäfner Gemeindeversammlung vom 2. Dezember geht es um Schlammbehandlung. Gemeint ist allerdings nicht Schlamm, welcher der Haut Feuchtigkeit spendet, sondern Klärschlamm aus der Kläranlage. Es geht darum, wie man die behandelten Abwässer und Fäkalien der Stäfner wieder loswird. Und hier möchte der Stäfner Gemeinderat neue Wege gehen.

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