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Aus der Gemeinde
Bau- und Zonenordnung wartet auf grünes Licht

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Die Gemeinde Stäfa bereitet sich auf eine grundlegende Veränderung ihrer Bau- und Zonenordnung vor. Der Gemeinderat hat die überarbeitete Vorlage verabschiedet und zur kommenden Entscheidung an die Gemeindeversammlung weitergegeben.

Im Mai wird über die neuen Änderungen abgestimmt. Bis dahin können sich die Bürgerinnen und Bürger bei einer Informationsveranstaltung am 31. März über die geplanten Anpassungen informieren. Ziel der Revision ist es, das Bevölkerungswachstum gezielt in zentrale, gut erschlossene Gebiete wie die Bahnhöfe Stäfa und Uerikon sowie das Industriegebiet Laubisrüti zu lenken.

Ziel und Schwerpunkte der Revision

Mit der Anpassung soll nicht nur Platz für 800 zusätzliche Einwohner geschaffen werden, sondern auch der Bedarf an preisgünstigem Wohnraum gedeckt werden. In bestimmten Gebieten soll die Hälfte des Baupotenzials für günstigen Wohnraum reserviert sein.

Ein innovativer Ansatz fördert eine nachhaltige Siedlungserneuerung sowie die Erhaltung und Aufwertung bestehender Gebäude. Dazu zählen auch ökologische Vorgaben wie die Begrünungspflicht für Flachdächer und der Schutz von wertvollen Bäumen. Zudem wird die Erweiterung der Sportanlagen in Frohberg durch einen zusätzlichen Fussballplatz angestrebt, um dem steigenden Bedarf im Freizeitsport gerecht zu werden.

Nächste Schritte zur Genehmigung

Vom 18. März bis 20. Mai 2024 hatte die Öffentlichkeit die Möglichkeit, die Revisionspläne zu überprüfen und Einwendungen zu erheben. Rund 70 Rückmeldungen sind eingegangen und wurden, wie der Rat mitteilte, sorgfältig berücksichtigt.

Nach der Entscheidung der Gemeindeversammlung muss die Revision abschliessend von der kantonalen Baudirektion genehmigt werden, bevor sie voraussichtlich im vierten Quartal 2025 in Kraft tritt. Alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner finden die vollständigen Unterlagen zur Revision auf der Website der Gemeinde Stäfa.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und basiert im Original auf einer Gemeindemitteilung. Mehr zum Einsatz von KI in unserer Redaktion finden Sie hier.