AboNach Hausdurchsuchung im Kreis 5Stadt Zürich und Spielbankenkommission streiten bis vor Bundesstrafgericht – wegen 1000 Franken
Im Kampf gegen illegales Glücksspiel nimmt die Eidgenössische Spielbankenkommission zuweilen die Hilfe der Stadt Zürich in Anspruch. Nun trübt ein Streit um Geld die Zusammenarbeit.

Um illegales Geld- und Glücksspiel zu verhindern, braucht die Eidgenössische Spielbankenkommission immer wieder Hilfe von der Stadt Zürich. (Symbolfoto)
Foto: Getty Images
In Kürze:
- Die Stadt Zürich stellte der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) rund 1000 Franken in Rechnung.
- Die ESBK verweigerte die Zahlung mit Verweis auf unentgeltliche Amtshilfe.
- Das zuständige Betreibungsamt der Stadt Zürich beruft sich indes auf eine kantonale Gesetzesänderung.