AboUnterstützung für KriegsflüchtlingeStadt Zürich spricht noch kein Geld für Ukraine
Während andere Städte unkompliziert und schnell finanzielle Hilfe versprachen, wartet man in Zürich noch ab, bis Anträge eintreffen.
In einer emotionalen Rede richtete sich Stadtpräsidentin Corine Mauch am Montag an die Zürcher Bevölkerung. Sie verurteilte den Krieg gegen die Ukraine aufs Schärfste, versprach, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen. Und sie sagte, sie wolle dem Stadtrat eine «substanzielle und dringliche Nothilfe» beantragen. Verschiedene Stadtratskollegen wie Filippo Leutenegger oder Daniel Leupi standen im Publikum und bekräftigten so ihre Solidarität mit der Ukraine.