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AboVorstoss im Zürcher Gemeinderat
Stadt soll sich stärker im Kampf gegen digitale Gewalt engagieren

Jede zweite Schülerin hat in Zürich 2021 schon einmal sexuelle Cyberbelästigung erfahren.
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Das Bild eines nackten Penis, das die Schülerin ungefragt zugeschickt erhält. Die verleumderische Bewertung, welche der Mann seiner Ex-Frau beim Google-Eintrag ihrer Firma reinschreibt. Oder die Morddrohung auf dem privaten Facebook-Profil des Stadtpolizisten. Die sogenannte digitale Gewalt kennt viele unterschiedliche Arten.

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