Bruno Hug gibt auf: Stadt Rapperswil-Jona obsiegt im Streit um Kesb Linth | Zürichsee-Zeitung

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AboBruno Hug gibt auf
Stadt Rapperswil-Jona obsiegt im Streit um Kesb Linth

Das Kantonsgericht hat im Streit um die Medienkampagne zur Kesb Linth erneut geurteilt. Verleger Bruno Hug akzeptiert die rechtliche Niederlage, kündigt aber publizistischen Widerstand an.

Pascal Büsser

Publiziert: 02.06.2022, 15:31

Ein Lächeln vor der Verhandlung: Bruno Hug, Ex-Verleger der «Obersee-Nachrichten», im Dezember 2017 beim Gang ins Kreisgericht Werdenberg-Sarganserland. — Ein Lächeln vor der Verhandlung: Bruno Hug, Ex-Verleger der «Obersee-Nachrichten», im Dezember 2017 beim Gang ins Kreisgericht Werdenberg-Sarganserland.
Archivfoto: Patrick Gutenberg

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Das erste Urteil fiel im Dezember 2017. Doch noch immer beschäftigt der Streit um die ehemalige Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) Linth mit ihrem damaligen Chef Walter Grob die Gerichte.

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