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AboCorona-Nutzniesser
Staatsanwaltschaft verurteilt erste Corona-Kredit-Betrüger aus der Region

Zuerst floss das Geld gemäss dem politischen Willen schnell. Jetzt zeigt sich, dass unter den Antragstellern für Corona-Kredite auch einige dabei waren, die keinen Anspruch hatten. 
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Fast hört man die Ermittler ächzen: Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft im Kanton Zürich haben bisher in 316 Fällen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Covid-19-Kredit-Betrug geführt. Dies antwortet Erich Wenzinger, Mediensprecher der Oberstaatsanwaltschaft, auf Anfrage. Dabei handle es sich um eine mutmassliche Deliktssumme von insgesamt rund 50 Millionen Franken. Teilweise sind diese Ermittlungen abgeschlossen, andere laufen noch. «Die Bearbeitung all dieser zahlreichen Fälle ist für die Zürcher Strafverfolgungsbehörden ein beträchtlicher Zusatzaufwand», sagt der Mediensprecher.

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