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AboBewegung und Gesundheit
Warum Sport so gut wirken kann wie ein Antidepressivum

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Als Ronald Hecht seine Kinder nicht mehr lieben konnte, wusste er, dass er wirklich krank ist. Der 37-jährige Familienvater aus Hamburg hatte schon eine Weile mit depressiven Verstimmungen zu kämpfen, litt an Schlafstörungen und grübelte viel. Aber dann wachte er eines Morgens im März 2021 auf und weinte nur noch. «Da war nur noch Leere. Wie ein schwarzes Loch mitten in mir drin», erzählt der Programmierer, dessen Name für diesen Artikel geändert wurde. Gefühle waren da keine mehr. Nicht mal mehr für seine Kinder.

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