AboComeback des GeächtetenDaniel Jositschs subtile Rache
Nach der gescheiterten Bundesratskandidatur ist der Zürcher SP-Ständerat wieder omnipräsent – und geht auffällig oft auf Distanz zu seiner Partei.
Daniel Jositsch spricht derzeit in viele Mikrofone. Fühlt er sich unangreifbar, wie der Juso-Chef vermutet?
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Daniel Jositsch auf allen Kanälen: Im NZZ-Interview attackiert er das Klimaurteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, im «Blick» kritisiert er die Pro-Palästina-Proteste an den Universitäten, in der «SonntagsZeitung» setzt er sich für neue EU-Verträge ein, in der «Arena» von SRF bekämpft er die Stopp-Impfpflicht-Initiative und im «Club» spricht er über Männlichkeit. Die Frage, ob er der «gekränkte Mann der Nation» sei, wischt er kurzerhand mit einem «Das stimmt nicht» weg.
