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AboStadt Zürich droht mit Räumung
Sonderliches Ringen um Besetzung am Uetliberg

Seit etwas mehr als einer Woche ist das Areal am Rande des Uetlibergs besetzt. Das zerfallene Gartenhäuschen nutzen die Besetzerinnen und Besetzer nicht. Sie wollen eine Tiny-House-Siedlung errichten.
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Der Kot der Besetzerinnen und Besetzer soll das Problem sein. So argumentierte zumindest ein Mitarbeiter der Stadt Zürich, um die zehn Besetzerinnen und Besetzer loszuwerden, die seit etwas mehr als einer Woche am Rande des Uetlibergs ein Landstück in Beschlag genommen haben. «Ihr befindet euch hier in einer Grundwasserschutzzone. Mit eurem Kot verschmutzt ihr das Wasser. In 24 Stunden müsst ihr das Areal geräumt haben», soll der Mitarbeiter der Wasserversorgung Zürich gesagt haben. So erzählen es die Besetzerinnen und Besetzer und sagen: Eine solche Begründung hätten sie bisher noch nie gehört.

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