Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

«Apropos» – der tägliche Podcast
Sollen die rassistischen Häusernamen weg?

Das Zürcher Niederdorf transportiert viel Stadtgeschichte – auch problematische Kapitel.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

In der Zürcher Altstadt werden an mehreren Häusern Inschriften und Plaketten entfernt, die das Wort «Mohr» enthalten. Das hat der Stadtrat beschlossen – seither ist darum eine Debatte entstanden. (Lesen Sie hier den Bericht, den Kommentar und die Hintergründe der Debatte.) Ähnliche Fragen stellen sich auch andernorts in der Schweiz – etwa im Zusammenhang mit einem Wandgemälde im Schulhaus Wylergut in Bern.

Die Debatte dreht sich um die Frage: Was tun, wenn mitten in der Stadt Häusernamen, Bilder und Statuen stehen, die aus heutiger Sicht rassistisch wirken? Wie soll man mit dem kolonialen Erbe umgehen?

Ist es richtig, sie einfach zu entfernen und abzumontieren, um Diskriminierung zu vermeiden? Oder macht man so ein Stück Geschichte unsichtbar – und verhindert eine Auseinandersetzung damit? Darüber spricht Beat Metzler, Redaktor im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».

Apropos – der tägliche Podcast

Den Podcast können Sie kostenlos hören und abonnieren auf
Spotify, Apple Podcasts oder Google Podcasts. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Apropos».