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Meinung

AboIntellektueller im Kreuzfeuer
So nicht, Herr Muschg!

Adolf Muschg erntet nach seinem Auftritt in «Sternstunde Philosophie» harte und berechtigte Kritik.
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Eine Stunde lang erzählt der 86-jährige Schweizer Schriftsteller und Intellektuelle Adolf Muschg in der SRF-Sendung «Sternstunde Philosophie» mit dem Titel «Wie geht Lebenskunst?» von sich selbst. Seiner Liebe zu Japan, dem Zen-Buddhismus, seiner Kindheit mit einer depressiven Mutter und dem früh verstorbenen Vater und seiner eigenen Wankelmütigkeit, die ihn zum abwesenden Vater dreier Söhne machte. Nicht vorenthalten will er uns auch die Anekdote, als er, der junge Autor als «showpiece», in ein Kloster am Obersee eingeladen wurde und den Nonnen seine Bücher signierte. Alles irgendwie anrührend und sanft, wie wenn der Grossvater am Sonntagmorgen von früher erzählt und dabei lieb lächelt.

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