AboNationalspieler beim CoiffeurSo blond kann man gar nicht sein
Nationalspieler lassen einen Schweizer Friseur in ihr Quartier nach Rom anreisen. Und laden sich mit ihrer Aktion gleich noch etwas mehr Druck auf die eigenen Schultern.
Langsam muss man sich fragen: Können sie einfach nicht anders? Braucht diese Schweizer Nationalmannschaft an einem grossen Turnier wirklich immer irgendeine Baustelle abseits des Rasens, irgendeinen Nebenschauplatz? Oder manifestiert sich hier eine Art Leck-mich-Attitüde gegenüber überzogenen Ansprüchen der Öffentlichkeit – sind die Schweizer also eigentlich die Punks des internationalen Fussballs?