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Entscheidung um den Barrage-Platz
Sion wacht auf, als die Lichter ausgehen

Die Sion-Spieler bejubeln Roberts Uldrikis’ Siegtreffer. Sie werden auch nächstes Jahr in der Super League spielen.
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Den Spielern in Genf bleibt nichts erspart: Nach einem fünfzehnminütigen Spielunterbruch wegen eines Stromausfalls entlädt sich in der 2. Halbzeit ein heftiges Gewitter über dem Stade de Genève, Pfützen bilden sich auf dem Rasen. Sion kann damit besser umgehen: Nach dem Gang in die Kabine wegen des Stromausfalls in der 31. Minute kommen sie wie verwandelt aufs Spielfeld zurück und übernehmen das Spieldiktat. Kasami gelingt noch vor der Pause der Ausgleichstreffer, Koné schoss Servette zuvor in der 21. Minute in Führung. Sions Erlösung kommt eine Viertelstunde vor Schluss: Kasami startet aus abseitsverdächtiger Position, Roberts Uldrikis muss den Ball nur noch über die Linie drücken.

Sion sichert sich dank dem Sieg den Klassenerhalt, obwohl es vor der letzten Super-League-Runde einen Punkt hinter dem FC Thun lag. Die Berner Oberländer holen beim 3:3-Unentschieden in Zürich in der Schlussviertelstunde einen Dreitore-Rückstand auf. Thun verpasst es, sich für ein bemerkenswertes Comeback im Letzigrund und eine sehr gute Rückrunde zu belohnen. In der Barrage wartet der FC Vaduz. Das Hinspiel findet am Freitag statt, das Rückspiel am Montag.

Nach 31 Minuten gehen im Stade de Genève plötzlich die Lichter aus. Die Spieler werden während des Stromausfalls in die Kabine geschickt. Eine Viertelstunde später kehren sie auf den Rasen zurück, Schiedsrichter Adrien Jaccottet kann das Spiel wieder freigeben.

va